Ein Gedanke zu „Mantra II“

  1. Liest man es einmal, ist völlig klar, wenn auch für einen selbst, was gemeint ist. Man interpretiert instinktiv für sich und glaubt, dass der Verfasser im Grunde genommen genau dasselbe meint.
    Lies man es ein zweites Mal, denkt man darüber nach, nimmt den Satz auseinander und lässt die Interpretation und Mehrdeutigkeit außer Acht, sodass es nicht mehr als ein verwirrender und für das eigene Befinden sinnloser Satz ist.

    Ein schönes Beispiel dafür, dass das Nachdenken gegenüber dem Denken viel zu oft viel zu wichtig genommen wird. 🙂

    Liebe Grüße

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