Seit 3 Tagen

habe ich diese fürchterlichen Kopfschmerzen. Morgens sind es meistens noch Halsschmerzen. Wenn ich dann aus der S-Bahn komme werden daraus stechende Kopfschmerzen im hinteren Kopfbereich und dann im Laufe des Tages breitet sich das ganze zu einem drückenden Kopfschmerz verteilt auf dem Stirn und oberen Kopfbereich.

Ich vermute Anstrengung und Sorge dahinter. Außerdem gibt es Momente in denen ich mir wünschte, ich könnte einfach nur die Augen schließen und zuhören, anstatt auch noch hinzusehen. Dabei ist meine Welt nicht gerade geprägt von allzu großer Reizüberflutung. Mir scheint es in letzter Zeit nur so, dass ich die Informationen, die ich brauche, besser nur noch durchs Hören bekommen sollte und nicht auch noch durch das Sehen, lenkt es mich doch zu sehr ab. Ich habe seit 3 Tagen das Gefühl, dass das Leben zu viel ist für mich , bzw. das ich noch in es hinein wachsen muss.

Das ganze leite ich ab aus einem manchmal stechenden und manchmal drückenden Kopfschmerz. Ich glaube, ich verliere vieles was ich früher einmal war oder annahm zu sein.

3 Gedanken zu „Seit 3 Tagen“

  1. Ich dachte eher an ein hochdosiertes Präperat um zum einen die Blutzirkulation zu beschleunigen und zum anderen die Nervenenden zu betäuben. Asperin oder so..

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  2. Manchmal weiß ich nicht inwiefern du diese radikalen Pro-Antworten ernst meinst.

    Zitat:
    „Frei verkäufliche Schmerzmittel, unter ihnen auch Aspirin, werden von vielen Millionen Verbrauchern völlig kritiklos angewendet. Zwar sind keine außergewöhnlich dramatischen Aspirin Nebenwirkungen bekannt, ganz so harmlos wie viele Menschen meinen, ist das Medikament aber auch nicht. Zu den häufig auftretenden Effekten nach der Einnahme gehören Übelkeit, Sodbrennen, Schwindel und Schlafstörungen. Auch Müdigkeit und Atemnot sind keine selten auftretenden Phänomene. Bei Asthmatikern kann ASS sogar einen Anfall auslösen.
    Bekannt ist auch, dass die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts geschädigt werden. Infolge der, durchaus gewünschten, Blutverdünnung, können auch innere Blutungen im Magenbereich auftreten. Magengeschwüre sind die Langzeitfolge der Aspirin-Einnahme. Auch bei Kindern und Jugendlichen ist Vorsicht geboten. Da das Medikament das sogenannte Reye-Syndrom – hierbei handelt es sich um eine oftmals tödlich verlaufende Erkrankung des Gehirns – begünstigt, sollte es nur nach Absprache mit dem Hausarzt überhaupt zum Einsatz kommen. In Großbritannien ist die rezeptfreie Gabe von Aspirin an Kinder unter 16 sogar verboten. In der Schwangerschaft, hier vor allem im dritten Trimenon, ist der Konsum von Aspirin ebenfalls mit einem hohem Risiko behaftet, da das Ungeborene Fehlbildungen entwickeln kann.“

    Quelle: hilfreich.de

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