Es gibt keinen Anfang. Ihn hat es nie gegeben. Dem Anfang ging ein Anfang voraus.
Dazwischen ist nichts. Alles was jetzt ist, ist jetzt nicht mehr.
Es gibt kein Ende. Es wird nie kommen. Dem Ende folgt ein weiteres Ende.
Alles fließt. Alles steuert der Blitz.
Es gibt keinen Anfang. Ihn hat es nie gegeben. Dem Anfang ging ein Anfang voraus.
Dazwischen ist nichts. Alles was jetzt ist, ist jetzt nicht mehr.
Es gibt kein Ende. Es wird nie kommen. Dem Ende folgt ein weiteres Ende.
Da kommt der Buddhist in ihm hoch.
(Klischeekommentar powered by m.)
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Na schön wärs.
Da kommt der Depremierte in mir hoch.
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Dazu rate ich selten.
Wenn man Glückshormone in sich hat, dann ist der beschissenste Gedanke super.
Erzwingen von Glückshormonen ist aber auch kein Weg.
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