Anfang, Ende, Mitte

Auch wenn es mir so vorkam, dass folgende Stufen der Handlung immer nur mit dem Wort „müssen“ beschrieben werden konnten, so kommt mir jetzt eine andere Deutung viel sinnvoller vor.

Nämlich ist der Anfang einer Handlung das Wollen. Es ist ein Gefühl von Drang, der sich zwar wie ein müssen deuten lässt, sich aber nicht wie dieser anfühlt.

Am Ende dann kommt das echte müssen. Hier muss man aufhören. Es ist bezeichnend für das Ende und sollte nicht so genannt werden, verhielte es sich anders.

Dazwischen ist der Große MischMasch. Es ist nicht sicher ob die Ausführung oder eher das Erleben der echten Handlung gewollt oder zwangsweise so verläuft. Es würde mich auch wundern, wenn jemand eine klare Antwort darauf hat.

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