Es ist nicht im geringsten möglich einem Menschen,
von dem man weiß wie er heißt,
von dem man weiß wie er riecht,
von dem man weiß wie alt er ist und
von dem man weiß wie er sich anhört,
Schmerz über einen längeren Zeitraum anzutun ohne
sich selbst als Übermensch oder ihn
als Untermensch zu betrachten.
Der Vergleich mit sich selbst scheitert,
wenn man sich selbst falsch einschätzt oder,
wenn man den Menschen falsch einschätzt.
Falsch bedeutet nicht so, als ob man selbst
auf dem Stuhl säße.
Das Resultat kann nur aus der Aufgabe des anderen bestehen,
was eine Selbstaufgabe sein kann. Der Zweck, der dahinter
steht, ist unbestreitbar und mit Bedacht gewählt. Dieser
Zweck dient dem Menschen nicht.