Ich gehe mal davon aus, dass die Menschen in ihrer Biologie doch mehr oder weniger gleich sind, bis auf winzige Unterschiede, die aber das grundlegende nicht verändern, den Verstand.
Und sicherlich nehmen viele noch an, dass es Menschen gibt, die mehr oder weniger Verstand haben, aber wie ich schon in so vielen Wegen auf diesem Tagebuch erklärt habe, ist es nicht der Verstand, der mehr oder weniger ist, sondern andere Neigungen, die es erscheinen lassen.
Und wenn der Verstand das ist, was im Grunde unser ganzes Verhalten bestimmt und unser Handeln lenkt, dann dürfte jeder Mensch die selben Möglichkeiten haben zu tun und sich zu verhalten.
Jetzt ist jeder Mensch einzigartig in den Einflüssen die er erfährt, von den kleinen bis hier hin beschriebenen Abweichungen abgesehen.
Die Menschheit in sich ist nun in dieser großen Idee, genau das was ich in der ersten großen Idee beschrieben habe, nur nicht auf Pixel beschränkt, sondern auf Verhalten.
Wenn die Menschen nur lang genug existieren und sich ihres Verstandes bedienen und nur möglichst vielen Veränderungen unterworfen werden, also verschiedensten Einflüssen, dürfte sich mit immer größer werdender Wahrscheinlichkeit fast alles erreichen lassen, was überhaupt vom Menschen zu erreichen ist.
Ob diese Menge an Möglichkeiten unendlich ist oder begrenzt wie die der ersten Idee, mag ich mir nicht vorstellen. Das wunderbare im vergleich zur ersten Idee ist jedoch, dass Erzeuger und Verbraucher des Verhaltens ein und die selbe Person oder global gesehen die selbe Instanz ist.