Und trotzdem herrscht doch die allgemeine Meinung, dass die Welt und vor allem diese Erde ohne die Menschen besser dran wäre. Ihre Flüsse wären nicht vergiftet, die Luft wäre klar und aus der Erde würden Pflanzen sprießen, die wir schon vor Jahrhunderten ausgerottet haben.
Das mag zwar so sein, aber dennoch, hat die Welt mit dem Menschen etwas, was sie mit keinem anderen Lebewesen hat. Sie hat ein Geschöpf, dass Ihre Schönheit erkennen kann und rationale Schlüsse ziehen kann. Und das letztere in einer Art und Weise, wie es kein zweites Tier auf der Erde nur annähernd kann.
Das führt ultimativ dazu, dass allein durch den Menschen eine scheinbar unvermeidliche Zerstörung der Welt überhaupt aufgehalten werden kann. Würde das intelligenteste Geschöpf auf dieser Erde eine Fruchtfliege sein, sie könnte nie und nimmer den Kometen zerschmettern, der mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit auf die wehrlose Erde zusteuert. Der Mensch kann das. Er ist der ultimative Bewahrer und Schützer. Er hat diese Eigenschaften. Das er sie nicht richtig bzw. vermutlich nicht richtig einsetzt ist eine andere Art der Kritik. Jedoch den Menschen zu verdammen und mit ihm die gesamte Menschheit ist absolut falsch.