Das kleine Männchen sitzt in der Ecke und weint. Es kauert mit vor der Brust verschränkten Armen von uns weg gedreht in einer finsteren, dunklen Gasse. Die Gasse ist gerade so breit, dass es dazwischen passt. Mit den kleinen dürren Beinen steht es auf nassem, schwarz-grauem, dreckigem Beton. Zu dem kleinen Männchen dringt kein Licht durch. Über der Gasse hängt unablässig eine dichte Wolke. Kaum ein Lichtstrahl erreicht überhaupt je das Männchen und wenn es doch so kommt, dreht es sich voller Argwohn über das ihm so fremde Ereignis noch tiefer in die dunkle Gasse.
– Kein Zitat