Gerade eben fiel mir ein neuer Business-Case ein. Wie wäre es, wenn am Ende des Checkouts vom Warenkorb, noch vor der Angabe der Adresse und der Kontodaten, bei Amazon eine Option für gemeinnützige Objekte stünde. Solche Objekte wie
- Frischwasserbrunnen
- Reforstierung
- Solarprojekte
- Katastrophenhilfe (Frischwasser, Reis, Kleidung, …)
- Jugendhilfe (Ausflüge, Leermaterial, …)
könnten dann für einen Prozentsatz des Einkaufswertes angeboten werden. Natürlich würde ein Kunde mit einem kleinen Einkauswert nur zusätzliche Optionen angezeigt werden, die darunter liegen. Und Kunden mit höherem Einkaufswert bekommen die hochwertigeren Optionen angezeigt.
So könnte die Abstraktion von Spenden aufgehoben werden, weil wie bei Amazon üblich eingekauft werden könnte.
Und Amazon hätte neben erhöhten Einnahmen (Servicegebühr) auch noch das gute Image kostenlos dabei.