Der natürliche Grund

Du musst nichts tun. Alles was du versuchst zu verändern oder zu tun, spricht gegen den natürlichen Grund.

Der natürliche Grund ist das, gegen das niemand handeln kann, wenn er nicht absichtlich etwas schlechtes tun will und etwas schlechtes ist das, was gegen die Vernunft geht.

Das ganze basiert so ein wenig auf den kategorischen Imperativ. Es geht darum dass man nicht gegen das handelt, was nicht denkbar ist, was man nicht ernsthaft glauben kann, wenn man alles beachtet, was einem möglich ist.

Und das sind meist ganz allgemeine Fehlschlüsse, nicht Fehlannahmen. Und aus diesem allgemeinen Gesetz forme ich den Begriff den natürlichen Grund und der natürliche Grund besagt, dass alles so wie es ist und niemand etwas dagegen tut, die beste Welt ist, die es geben kann.

Und alles strebt zu diesem Grund und zu dieser Welt, weil es auf jeden Fall so sein wird, auch wenn 1000ende von Jahren immer was dagegen arbeitet, irgendwann und da kommt die Wahrscheinlichkeit ins Spiel, wird es sich dazu einpendeln.

LMAO

 

 

 

Also da könnte man ja meinen, dass der nette Herr ohne die netten Männer mit Hut nicht diese Wege gelaufen wäre.

 

Ich muss zugeben, dass ich den Film nicht gesehen habe und nur den Trailer kenne, aber vermute , dass er in eine ganz bestimmte Richtung verlaufen wird, gestützt durch den Entdeckerdrang, sowie der Vorstellung der Unfreiheit, des gefangen seins.

 

Bündel von Gras

Ein Halm aus Gras, steht neben einem weiteren.
Beide haben die selbe Farbe. Sie sind ungefähr gleich groß.
Sie stehen in Bündeln beisammen.
Zwischen zwei Bündeln ist jeweils so viel Platz, wie drei Bündel nebeneinander bräuchten.
Die Bündel sind umspült von Wasser.
Das Wasser lässt die Bündel aus Halmen von Gras spiegeln.
Ein Wind weht über die Ebene, wo die Bündel stehen.
Diese jedoch bewegen sich nur ein wenig, weil sie Bündel sind.
Ein Tropfen Wasser fällt in das Wasser von oben herab. Kleine Wellen türmen sich.
Die äußere Welle trifft auf das Bündel und wird dort geteilt. Auch die anderen.
An den Bündeln sieht man ganz nah an der Oberfläche grüne Algen schwimmen.

Die Anderen

Wir sind dein Gott , dein Schöpfer.

Ich forme dich nicht nur aus der Erde sondern jeden Tag. Ich gebe dir die Luft zum Atmen und den Willen dazu. Ich gebe dir Brot und Wein damit du verhungerst. Keine Sekunde bist du ohne mich, denn ich bin bei dir , immer. Ohne mich fürchtest du dich. Du würdest nicht mehr aus dem Haus gehen, das du durch mich gebaut hast.Das Haus würde ohne mich zusammen brechen.

Wir sind dein Gott, dein Erzeuger.

Ohne mich würdest du nicht zeugen. Du würdest sterben ohne mich und um dich herum wärst du der letzte. Du würdest es nicht bemerken.

Wir sind dein Gott, dein Verstand

Ohne mich würdest du nicht auf die Idee kommen die Idee zu haben. Die Idee liefert dir nicht mehr als ich bin. Du wirst nie mehr sein als ich, denn

wir sind dein Gott.