Die beiden Wörter „dürfen“ und „müssen“ entziehen sich der Logik. „Dürfen“ entspricht dem „Nicht müssen“. Wenn du nicht musst, dann darfst du und anders herum. Jedoch entspricht das „nicht dürfen“ im keinen Fall dem „müssen“.
Schlagwort: Sprache
Quicky 69
Wie wäre es wohl gewesen, wenn ich eine ganz andere Sprache gesprochen hätte?
Was ich schon längst einmal sagen wollte.
Ich mag es, wenn es draußen regnet.
Ist eine Linie wirklich eine Linie oder nur viele Punkte, die in einer Reihe stehen ?
Sind die Punkte verbunden über den Raum, der sie trennt ?
Gegen jedes Wissen handle ich absichtlich, nicht weil es bequemer wäre, sondern weil die kleine Chance ausgenutzt werden soll, dass ich mich irre.
Entschuldigung
Ich möchte mich hiermit höflichst dafür entschuldigen, dass ich Sie, allein durch die bloße Existenz dieses Textes , also die direkte Ansprache ihrer Person, dazu nötige sich für diesen Moment des Lesens für nichts anderes zu tun in der Lage sehen werden können.
Was sind Aussagen ?
Aussagen sind Zustandswechsel, wenn eine Voraussetzung erfüllt wird. Die oberste Ebene der Voraussetzung ist die Frage ob sie ganz oder garnicht erfüllt werden muss. Dannach könnte man unterscheiden zwischen ganz und garnicht ganz oder garnicht ganz und garnicht ganz. Man könnte auch alles einfach zu garnicht ganz garnicht und garnicht ganz auf die höhe treiben. Aber alles ist mit und, garnicht und ganz dazustellen.
Ist die Vorraussetzung erfüllt, dann wird ein Zustand gewechselt. Auch dieser Zustandswechsel lässt sich mit den drei Vorgaben zeigen. Zustand A -> Zustand B. Der erste Zustand ganz und der zweite Zustand ganz.
oder Der erste Zustand garnicht und der zweite Zustand garnicht…. und so weiter.
Was aber ist wenn der Zustand nicht wechseln will, also wenn wir von Zustand A -> B für -> eine verweigerung erhalten, obwohl die Vorraussetzung ( wie auch immer sie gelauten hat ) wahr ist ? Ist der Wille der sich dort zeigt absolut losgelöst von jeder Logik ? Ich kann ihn nicht mit den drei kleinen Symbolen darstellen. Ich könnte nur eine Regel erstellen, nachder sich der Wille aber nicht richten muss. Selbst im genannten Beispiel , also die nichterfüllung garnicht, würde wieder ignoriert werden. Es muss nichtmal zur einfachen Verweigerung des Wechels kommen, es kann auch einfach ein anderer Zustandswechsel erfolgen. Einer der garnicht vorgesehen war, einer , der die Komplexität so hochtreibt, dass es doch erstaunlich scheint, dass der Wille es so schnell geschafft hat von den simplen Vorgaben ( ganz, garnicht, und ) eine solche Vielfalt an Möglichkeiten herzustellen.
Der Wille ist also zum einen unglaublich logisch und zum anderen unglaublich unlogisch.
Die Logik bezieht sich dabei auf das Ergebnis , also auf die Alternative und die Unlogik auf den Umgang mit der Vorraussetzung.
So kann aus dem Unlogischsten, also dem absolut falschen und nicht nachvollziehbaren immer noch etwas so brilliantes entstehen, dass wir uns wundern, wie es sein kann ?
Nun ja das liegt in der Sache selbst. Es ignoriert die Vorraussetzung ( logische es produzieren logische Dinge ) und erfindet einen neuen Ausgang ( überaus brilliant bis nicht nachzuvollziehen ).