Was war Google am Anfang ? Eine Idee war es ! Die Idee von zwei Menschen das ganze Internet runterzuladen.
Eine verschrobene Idee, war zu ihrem Beginn , also 1990, das Internet schon so gewachsen, dass es unmöglich schiehn. Später, 1998, entwickelten die Google Brüder den Algorithmus als Testinternetdienst. Die minimalistische Aufmachung bescherte dem ganzen den Ruf besonders für langsame Verbindungen, schnell und effizient zu arbeiten, mussten die Rechner eben keine großen Layouts runterladen bevor der Nutzer überhaupt arbeiten konnte.
Heute tritt das wohl eher in den Hintergrund, aber trotzdem behällt Google sein altes Aussehen fast ungeändert bei. Das liegt wohl an dem weiter spürbaren psychologischen Effekt, dass sich die Seite schneller lädt. Es scheint nämlich in wirklichkeit die Mayorität der Nutzer kaum zu interessieren, ob die Ergebnisse eine zehntel Sekunde früher oder später kommen.
Das wichtigste scheint demnach die Präsentation und das Image zu sein. In dem Falle wurde der Dienst wohl mehr oder weniger hochgehyped. Die Ergebnisse sind für eine kritische Suche wohl kaum verwendbar. Liefern sie doch kein Potential für das Suchen wertvoller Informationen, sondern eher für die Meinung von Allen. So findet man zwar das Programm, dass auch der Nachbar für seine E-Mail Abfrage nutzt, jedoch bestimmt keinen „Geheimtipp“ oder eine neue Idee.
So verkommt alles zu einem großen Mischmasch an allgemeinen Floskeln und oberflächigem Halbwissen, der jedoch wohl akzeptiert wird.
Genau das selbe sehen wir bei Wikipedia. Der Dienst startete mit der Idee eine Plattform zu schaffen, auf dem Wissen ein freihes Gut ist und nicht etwas , dass nur previligierte Menschen aus Industrienationen ,haben sollten. Die Idee dahinter schlug ein und viele Menschen engagierten sich für den Dienst, so dass das ganze schnell an Schierer Masse gewand und damit erst einmal ins Gespräch kam.
Jetzt wurde die Technik und die Idee auch für die Masse interessant. Die Community, also die ersten Schreiber scheinen Spezialsiten gewesen zu sein, da es wohl kaum zu so einer Proffessionalität in den Beiträgen gekommen wäre, wenn es sich um Alltagsschreiber gehandelt hätte. Man merkt zum Teil auch in manchen Artikeln, dass ein Thema von Spezialisten und zum anderen Teil von Laien geschrieben wurde. Die Laien interessieren sich nicht weiter für ihren Teil und die, die sich wirklich Mühe gegeben haben, pflegen den Artikel. So werden sie mehr oder weniger gut, allerdings natürlich nicht wissenschaftlich belegt.
Am Ende verkommt auch Wikipedia zu immer gleichen Aussagen und wenn es nur noch “ Wikipedia – Spezialisten “ gibt, dann können auch die nichts neues mehr schreiben.
Das ist das Problem bei den großen sozial-geprägten Plattformen. Sie haben an für sich keinen groößeren Antrieb, außer den , dass sie sich selbst dienen wollen. Fachhwissen besteht jedoch aus Mühe, Fleiss und Arbeit. Wer will das schon für etwas so flüchtiges tun ?
Die Encarta schließt und wenn es keine belgten wissenschaftlichen Quellen mehr gibt, die von der Öffentlichkeit leicht zu ereichen sind, dann wird die Wikipedia ein Schuss nach hinten. Dann nämlich verschließt sie allen das große weite Wissen, da es zu leicht wird , sich nur dem einfachem , weiten Wissen hinzugeben.