Man ist doch im allgemeinen froh darüber,
nicht mehr danach bewertet zu werden was man ist,
sondern danach was man vorgibt zu sein.
Alles fließt. Alles steuert der Blitz.
Man ist doch im allgemeinen froh darüber,
nicht mehr danach bewertet zu werden was man ist,
sondern danach was man vorgibt zu sein.
Ich wäre froh darüber, gar nicht bewertet zu werden.
Immerhin ist es mein Recht, darüber zu entscheiden, wer sich ein Urteil über mich erlauben darf und wer nicht.
Viele ignorieren das.
MfG
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Es folgen 6 Anwortmöglichkeiten imaginärer Rollen:
– Direkt:
Es gibt viele Menschen die Unterbewertet sind und eben diese würden das nicht von sich behaupten.
– Durchblickender:
Es sieht nach einer These aus, die sehr wahrscheinlich übertrieben formuliert ist. Es ist natürlich aus einem „gesunden Menschenverstand“ heraus nicht richtig, dass man in einer Welt leben, in der alles Schein ist.
– Historisch Veranlagt:
„Nicht mehr“ heißt es war irgendwann Anders?
– Philosophischer:
Es wird fast unmöglich sein jemandem zu zeigen, wer man selbst ist.
– Noch Philosophischer:
Du kannst niemals sagen was du bist. Man muss erstmal das „sein“ in diesem Kontext definieren.
– Nihilistischer Nerd:
(NULL)
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