Ich denke nicht, dass es „die“ Liebe gibt als allgemeine Sache die sich vergleichen lässt bzw. die gleich erfahrbar ist. Diese individuelle Beschreibung für den Umstand, dass man mit einer Person sein möchte nenne ich Liebe. Eine solche Beziehung ist für mich nichts anderes als die stille Sehnsucht nach der Vollendung eines selbst. Liebe hingegen existiert als Gefühl nur noch in kleinen alternativen Seiteneffekten, die mal so und mal so ausfallen. Der Text soll zeigen das man eben nicht die Liebe als ultimativen Faktor sehen sollte, sondern das was dahinter steckt, die Sehnsucht nach Menschen in einer Form, die ultimativer nicht auszudrücken ist. Vor allem ist sie nichts was magisch herbeigeflogen kommt und mit roten Pfeilen auf dich schießt 😀
„Eine solche Beziehung ist für mich nichts anderes als die stille Sehnsucht nach der Vollendung eines selbst.“
Darin stimme ich dir vollkommen zu, bloß bedeutet Liebe nicht, dass diese Sehnsucht auch gestillt wird. Liebe kann da sein, aber eben keine Vollendung – nur ein weiterer Seiteneffekt, wie du es ausdrückst. Aber gerade das macht Liebe doch gefährlich. Sie bzw. wir spielen mit Sehnsucht und Streben, „mit Herzblut“ und werden wir enttäuscht, bluten wir aus. Hängen am Haken, brechen zusammen – wie auch immer man das ausdrücken möchte. Sie ist immer ein Risiko.
Ich finde die ausführenden Texte von dir, worden, weit mehr präzisiert und damit eindeutiger. Der Eintrag selbst enthielt für mich nicht diesen Inhalt, sondern sogar ein ganz Anderen.
Aber wie ich weiß, schreibst du den Eintrag für dich, nicht für Andere.
Ich mag die Liebe nicht. Sie macht einen angreifbar und schlägt zu, wenn man es am wenigstens vermutet. Der Gnadenstoß.
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Ich denke nicht, dass es „die“ Liebe gibt als allgemeine Sache die sich vergleichen lässt bzw. die gleich erfahrbar ist. Diese individuelle Beschreibung für den Umstand, dass man mit einer Person sein möchte nenne ich Liebe. Eine solche Beziehung ist für mich nichts anderes als die stille Sehnsucht nach der Vollendung eines selbst. Liebe hingegen existiert als Gefühl nur noch in kleinen alternativen Seiteneffekten, die mal so und mal so ausfallen. Der Text soll zeigen das man eben nicht die Liebe als ultimativen Faktor sehen sollte, sondern das was dahinter steckt, die Sehnsucht nach Menschen in einer Form, die ultimativer nicht auszudrücken ist. Vor allem ist sie nichts was magisch herbeigeflogen kommt und mit roten Pfeilen auf dich schießt 😀
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„Eine solche Beziehung ist für mich nichts anderes als die stille Sehnsucht nach der Vollendung eines selbst.“
Darin stimme ich dir vollkommen zu, bloß bedeutet Liebe nicht, dass diese Sehnsucht auch gestillt wird. Liebe kann da sein, aber eben keine Vollendung – nur ein weiterer Seiteneffekt, wie du es ausdrückst. Aber gerade das macht Liebe doch gefährlich. Sie bzw. wir spielen mit Sehnsucht und Streben, „mit Herzblut“ und werden wir enttäuscht, bluten wir aus. Hängen am Haken, brechen zusammen – wie auch immer man das ausdrücken möchte. Sie ist immer ein Risiko.
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Ich finde die ausführenden Texte von dir, worden, weit mehr präzisiert und damit eindeutiger. Der Eintrag selbst enthielt für mich nicht diesen Inhalt, sondern sogar ein ganz Anderen.
Aber wie ich weiß, schreibst du den Eintrag für dich, nicht für Andere.
Guter Eintrag, trotzdem kritikwürdig.
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